Das Abnehmprojekt

Ich bin Verfechter der Theorie: Wer WILL, der Kann.

Da stellt sich mir doch die Frage: wieso bin ich einfach nicht diszpliniert? Fühle ich mich nicht unwohl genug?

Nein, so richtig unwohl fühle ich mich nicht. Manchmal denke ich "Hm, so 'ne Figur wie die wäre auch schön - mal wieder kurze Röcke tragen, wäre auch nett", aber es ist jetzt nicht so, dass ich grundsätzlich unzufrieden durch's Leben laufe.

Ich denke, wenn dem so wäre, könnte ich zumindest einige Zeit durchhalten.

So aber... ich esse gerne. Ich mag nicht gerne Obst und Gemüse. Süßigkeiten werden mir kaum zum Verhängnis.

Na ja, trotzdem möchte ich jetzt wieder anfangen.

Weil ich weiß, dass der BMI im Übergewicht-Teil angekommen ist.

Mal sehen.... Ich werde mein Essverhalten wohl schrittweise ändern müssen, denn einen radikalen Schnitt bekomme ich einfach nicht hin.

Man sollte sich Ziele setzen, die überschaubar sind.
Mehrere kleine auf dem Weg zum Großen. Für die Motivation. Und damit man sich belohnen kann.
Eventuell auch, um das Ziel zu korrigieren.

Meine Etappenziele:

1. unter 72,2kg zu kommen
2. unter 70,2kg (das war mein niedrigstes Gewicht an das ich m ich grad erinner *g)
3. 69,0kg (endlich die 7 vorne knacken)
4. 65,0kg
5. 62,0kg

und dann mal sehen...

Wie der Name schon sagt... Hier kommt alles rein, was mir zu dem Thema durch
den Kopf geistert...